Meine Erwartung war, dass ich etwas Neues lernen werde, weil ich mich für die Naturwissenschaften interessiere. Außerdem interessiert mich der Bereich der erneuerbaren Energien. Der Vortrag war sehr interessant mit der ppt. Es war leichter, in einer Diskussion zu lernen, als wenn man etwas liest. Die Verfahren kennen zu lernen, wie Wasserstoff genutzt wird und wie man daraus Energie erzeugt, war sehr interessant. Es zeigte uns, dass die Natur viel nutzbares Potenzial hat und dass man viel Energie aus der Umwelt holen kann.
Auf dem Podium zu sitzen und zu diskutieren, war eine interessante Erfahrung, denn zuerst fühlten wir uns im Blick aller Gäste. Später wurde es wie ein persönliches Gespräch in einer kleinen Runde und wir nahmen die Gäste um uns kaum mehr wahr.
Die Vorstellung, dass im Jahr 2050 die Klimaneutralität angestrebt wird, hat mir gezeigt, dass ich selbst in den kommenden Jahren mithelfen kann, damit es Fortschritte in dieser Entwicklung gibt. Ich habe mitgenommen, dass Ägypten ein großes Potenzial für erneuerbare Energien hat. Ich habe verstanden, dass die Zusammenarbeit im Bereich der Systeme und der Vorgehensweisen mit Deutschland wichtig ist und dass man die Energie effizient nutzen kann. Es hat mir eine Idee gegeben, was man in Ägypten verändern kann.
Es war spannend, mit dem CEO zu sprechen. Er hat uns einen besseren Blick auf die Zukunft und das Potenzial von Ägypten gegeben. Es war auch interessant, dass er über sein Studium berichtet hat, denn wir bewerben uns gerade an Unis. Wir haben gelernt, dass man mit fast allen Studienfächern in den Bereich der erneuerbaren Energie einsteigen kann, auch als Informatiker, und nicht nur mit Ingenieurstudiengängen.
Zena Samaha und Youssef Almaraghi