„Es gibt keinen Königsweg zur Mathematik.“
Euklid von Alexandria war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat.
Euklid von Alexandria war ein griechischer Mathematiker, der wahrscheinlich im 3. Jahrhundert v. Chr. in Alexandria gelebt hat.
Die Beziehung zwischen Mathematik und Gesellschaft geht weit über die Anwendungen der Mathematik als Hilfsmittel im Alltag oder als Werkzeug zur Beschreibung, Prognose und Optimierung in Naturwissenschaften, Technik und Wirtschaft hinaus.
Mathematische Bildung ist essentiell für die Ausbildung unserer Schüler und eine Grundlage von Studierfähigkeit über alle Fächer hinweg.
Der Einsatz digitaler Werkzeuge scheint für den Mathematikunterricht besonders naheliegend, da Algorithmen sowohl in der Mathematik eine große Bedeutung haben als auch für digitale Techniken grundlegend sind.
Die Reduktion der Besonderheiten des Lernens in Mathematik auf mechanistische, maschinenlesbare Prozesse finden sich bereits im programmierten Unterricht und verstärkt in seiner modernen Umsetzung in Form von E-Learning.
Die Digitalisierung des Mathematikunterrichts meint heute nicht mehr nur den Einsatz genuin elektronischer Werkzeuge wie graphikfähige Taschenrechner oder mathematische Software auf Handhelds oder Laptops, sondern sie greift mittlerweile viel weiter. Traditionelle analoge Arbeitsmittel liegen vermehrt in digitaler Form vor, Lehrbücher bestehen nicht mehr nur aus Papier, sondern können auch digitalisiert genutzt werden.
Nicht zuletzt verfügen wir an der DEO über SMART Boards, die nicht weniger als Schultafel, Flipchart, Whiteboard, Display und Touchscreen in einem sind: Mit einem Computer verbunden erlauben sie, über eine berührungssensitive Oberfläche Dokumente zu bearbeiten, Videos abzuspielen, E-Mails zu versenden, kurzum: Jegliche Anwendung des Rechners mit Stift, Finger und Schwamm zu steuern, intuitiv, flexibel, audiovisuell.